Der Whole-Nation Bias in der empirischen Forschung
Theorie und Empirie am Beispiel der Demokratiemessung in 18 föderalen Staaten
Springer Gabler
ISBN 978-3-658-23154-5
Standardpreis
Bibliografische Daten
eBook. PDF. Weiches DRM (Wasserzeichen)
2018
XVII, 275 S. 48 Abbildungen.
Umfang: 275 S.
Verlag: Springer Gabler
ISBN: 978-3-658-23154-5
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Vergleichende Politikwissenschaft
Produktbeschreibung
In diesem Buch wird der Whole-Nation Bias, eine für die ländervergleichende Forschung hochrelevante Verzerrungsproblematik, erstmals einer empirischen Untersuchung sowie einer umfangreichen theoretischen Exploration unterzogen. Im theoretischen Teil des Buches erfolgt eine konzeptionelle Ausdifferenzierung des Whole-Nation Bias. Außerdem skizziert Felipe Böttcher das Zustandekommen, mögliche Erscheinungsformen sowie die Konsequenzen dieser Verzerrungsproblematik. Die empirische Erfassung hat schließlich zum Ziel, die Magnitude in unterschiedlichen staatlichen Kontexten quantifiziert darzustellen. In einer umfangreichen Datenerhebung wurden dazu 6.150 Indikatorwerte für 410 Regionen in 18 föderalen Staaten berechnet und so die Demokratiequalität sowohl auf der subnationalen als auch auf der nationalen Ebene dieser Länder erfasst.
- Theoretische und empirische Exploration des Whole-Nation Bias
- Messung von Demokratiequalität in 18 föderalen Staaten
- Freilegung innerstaatlicher Varianzen
- Demokratiemessung auf der subnationalen Ebene
- Dozierende und Studierende der Fachgebiete Vergleichende Politikwissenschaft, empirische Demokratieforschung und Demokratiemessung
- Politiker und Politikerinnen, Journalisten und Journalistinnen, Think Tanks, NGOs
Autorinnen und Autoren
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