MERKUR 7/2024, Jg.78
Nr. 902, Heft 07, Juli 2024
Klett-Cotta Verlag
ISBN 978-3-608-97542-0
Standardpreis
Bibliografische Daten
Essay
Buch. Softcover
2024
Umfang: 102 S.
Format (B x L): 14.8 x 22.9 cm
Gewicht: 196
Verlag: Klett-Cotta Verlag
ISBN: 978-3-608-97542-0
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches
Produktbeschreibung
In Gunnar Hindrichs Philosophiekolumne geht es um den Jubilar Immanuel Kant, seine Schrift „Zum ewigen Frieden“ – und den globalen Kapitalismus. Der Blick in die Gerichtsakten der Zeit der Sklaverei in den USA zeigt ein System von Rechten, das weniger monolithisch war als gedacht. Eric Foner stellt Dylan C. Penningroths auf ausgiebigen Archivrecherchen beruhendes Buch dazu vor. In der Literatur sind künstliche Intelligenzen schon länger präsent: Christian Wiebe stellt einschlägige Verbindungen her.
René Aguigah fragt – in einem Vorabdruck aus seinem Baldwin-Buch – nach Universalismus und Partikularismus in James Baldwins Schreiben und Denken. In „Maschkera“ erzählt Sibylle Severus von einem Maskierten, dessen Identität sehr rätselhaft ist. Um Spiel und Sprachspiel geht es in Andreas Dorschels Essay „Genug gespielt“. In Susanne Neuffers Schlusserzählung drängen sich in die Gegenwart von Schwerin andere Orte und Zeiten.
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