Eine Alternative zum Parteiverbot
Der Ausschluss von der staatlichen Parteienfinanzierung
Nomos
ISBN 978-3-8487-0303-6
Standardpreis
Bibliografische Daten
Buch. Softcover
2013
Umfang: 84 S.
Format (B x L): 15,3 x 22,7 cm
Gewicht: 140
Verlag: Nomos
ISBN: 978-3-8487-0303-6
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Schriften zum Parteienrecht und zur Parteienforschung; 43
Produktbeschreibung
Befürworter eines Parteiverbotsverfahrens sehen das Verbot der NPD als wichtigen Baustein im Kampf gegen Rechtsextremismus. Mit dem NPD-Verbot wären auch Nachfolgeorganisationen verboten, das Vermögen der Partei würde eingezogen werden, und die Partei könnte nicht mehr an der staatlichen Parteienfinanzierung partizipieren. Demgegenüber weisen Skeptiker auf die Gefahr des Ausweichens auf alternative Organisationen hin, welches bereits jetzt stattfinde. Gefährlich sei das rechtsextremistische Denken, und das könne kein Verbot aus der Welt schaffen. Kann und sollte es nicht auch andere Wege neben dem Parteiverbot geben, um verfassungswidrigen Parteien begegnen zu können?
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