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Langfristige Medienwirkungen aus Rezipientenperspektive
Zur Bedeutung des Fernsehens für mentale und kollektive Repräsentationen des Holocaust
Nomos
ISBN 978-3-8487-3731-4
Standardpreis
Bibliografische Daten
Buch. Softcover
2017
Umfang: 296 S.
Format (B x L): 15,3 x 22,7 cm
Gewicht: 435
Verlag: Nomos
ISBN: 978-3-8487-3731-4
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Lebensweltbezogene Medienforschung: Angebote – Rezeption – Sozialisation; 4
Produktbeschreibung
Das Werk entwickelt einen Ansatz zur empirischen Erfassung langfristiger Medienwirkungen. Indem Medienwirkungen aus subjektiver Perspektive der Rezipienten rekonstruiert werden, wird der Zugriff auf bislang wenig untersuchte Medienwirkungsphänomene möglich.
Mit dem untersuchten Anwendungsbeispiel leistet das Werk außerdem einen Beitrag zur Forschung zu Medien und kollektivem Gedächtnis. Die qualitative Anwendungsstudie geht der oft vernachlässigten Frage der Wirkung von Fernsehdarstellungen des Holocaust auf die Rezipienten nach. Die Ergebnisse zeigen, welche Bedeutung das Fernsehen aus Sicht verschiedener Altersgruppen für ihre mentalen bzw. kollektiven Repräsentationen des Holocaust hat.
Mit dem untersuchten Anwendungsbeispiel leistet das Werk außerdem einen Beitrag zur Forschung zu Medien und kollektivem Gedächtnis. Die qualitative Anwendungsstudie geht der oft vernachlässigten Frage der Wirkung von Fernsehdarstellungen des Holocaust auf die Rezipienten nach. Die Ergebnisse zeigen, welche Bedeutung das Fernsehen aus Sicht verschiedener Altersgruppen für ihre mentalen bzw. kollektiven Repräsentationen des Holocaust hat.
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Autorinnen und Autoren
Kundeninformationen
Abstract This book develops an empirical approach to the long-term effects of exposure to the media from the subjective perspective of the viewers. This approach therefore enables the study of effects of the media that have so far been neglected in research. Furthermore, the book contributes to research on media memory. A qualitative case study examines the effects of television on viewers’ knowledge of, emotions towards and memories (mental and collective representations) of the Holocaust. The results show what role television plays – among other sources of knowledge – in the mental and collective representations of the Holocaust among different age groups. This book will be of interest to scholars of media and communication as well as to all those interested in the field of media memory.
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