Komplementarität der Leidenschaften
Die Lehre von den affektiven Tugenden im Speculum universale des Radulfus Ardens (gestorben um 1200)
De Gruyter
ISBN 978-3-11-075764-4
Standardpreis
Bibliografische Daten
Fachbuch
Buch. Hardcover
2022
115 b/w ill., 30 b/w tbl.. Dissertation.
Format (B x L): 17.9 x 24.3 cm
Gewicht: 1172
Verlag: De Gruyter
ISBN: 978-3-11-075764-4
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Veröffentlichungen des Grabmann-Institutes zur Erforschung der mittelalterlichen Theologie und Philosophie
Produktbeschreibung
Das Speculum universale des Radulfus Ardens gilt als der umfangreichste Entwurf einer theologischen Ethik im 12. Jahrhundert. Es bietet eine integrale Gesamtschau der menschlichen Tugenden. Besondere Beachtung verdient das Konzept der Komplementärtugenden, das der Autor weitgehend eigenständig entwickelt hat. Er geht dabei davon aus, dass keine Tugend für sich alleine steht, sondern stets auf ihren Gegensatz bezogen werden muss, um sich in rechter Weise ausprägen zu können. In der vorliegenden Untersuchung wird die Bedeutung dieses Strukturprinzips am Beispiel der affektiven Tugenden in den Büchern 11 und 12 herausgearbeitet.
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