Die konsensuale Beendigung bestehender Investitionsschutzverträge
Fortgeltungsklauseln und der Abschluss von Folgeabkommen am Beispiel des deutsch-chinesischen Investitionsschutzvertrages von 2003
Kovac, J
ISBN 978-3-339-12462-3
Standardpreis
Bibliografische Daten
Fachbuch
Buch. Softcover
2021
1 s/w-Tabelle.
Umfang: 204 S.
Format (B x L): 14,8 x 21 cm
Gewicht: 259
Verlag: Kovac, J
ISBN: 978-3-339-12462-3
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Studien zur Rechtswissenschaft; 461
Produktbeschreibung
Fraglich ist daher, ob eine in einem BIT enthaltene Fortgeltungsklausel ihre Geltung entfalten kann, wenn die Vertragsparteien das Abkommen einvernehmlich beenden oder ersetzen. Zudem ist fraglich, ob künftig abzuschließenden BITs der EU vor dem Hintergrund bestehender Fortgeltungsklauseln unverzüglich nach In-Kraft-Treten die ausschließliche Anwendbarkeit zukommen kann.
Zur Klärung dieser Fragen steht insbesondere auch im Fokus, wie sich das EU-Kompetenzgefüge auf zu ersetzende Abkommen auswirkt und ob eine Investor-State-Dispute-Settlement Clause konsensual von den BIT-Vertragsparteien gegenüber den Investoren widerrufen werden kann. Zur Veranschaulichung werden exemplarisch die Bestimmungen des deutsch-chinesischen Investitionsschutzabkommens herangezogen.
Autorinnen und Autoren
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