Kreuzmair

Pop und Tod

Schreiben nach der Theorie

Springer Berlin Heidelberg

ISBN 978-3-662-61711-3

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Bibliografische Daten

eBook. PDF

2020

XIII, 213 S..

Umfang: 213 S.

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

ISBN: 978-3-662-61711-3

Weiterführende bibliografische Daten

Produktbeschreibung

Wie hat Theorie den Roman verändert? Und was hat Pop damit zu tun? Die Thesen von Michel Foucault, Roland Barthes und Jacques Derrida stellen das Schreiben vor Probleme, die in der Versuchsanordnung von Literatur und Pop wie unter dem Brennglas sichtbar werden. Pop-Texte streben nach Unmittelbarkeit, Gegenwart, Leben und wissen zugleich um die fundamentale Nachträglichkeit der Schrift. Sie wissen, dass sprachliche Zeichen immer nur auf andere Zeichen verweisen. Es ist genau diese Spannung zwischen Unmittelbarkeit und Nachträglichkeit, die in den diskutierten Romanen von Christian Kracht, Rainald Goetz und Thomas Meinecke produktiv wird. In ihrem Schreiben kulminiert das Aufeinandertreffen von Literatur und Theorie in einem emphatischen Verständnis von Pop als Lebensform, deren Theorie sie wiederum in ihren Romanen formulieren.

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Springer-Verlag GmbH

Tiergartenstr. 17
69121 Heidelberg, DE

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