Non Profit Law Yearbook
Das Jahrbuch des Instituts für Stiftungsrecht und das Recht der Non-Profit-Organisationen
C.H.BECK
ISBN 2625-4107
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Bibliografische Daten
Jahrbuch
Zeitschrift. Softcover
2019
Volltext in deutscher, Zusammenfassungen in englischer Sprache
(In Gemeinschaft mit Bucerius Law School/Hamburg)
Format (B x L): 16,0 x 24,0 cm
Verlag: C.H.BECK
ISBN: 2625-4107
Produktbeschreibung
Die herausragende Qualität der Beiträge wird durch ein Peer-Review seitens der Herausgeber gewährleistet. Herausgeber des Non Profit Law Yearbook sind: Professor Dr. Birgit Weitemeyer (Bucerius Law School, Hamburg), Professor Dr. Rainer Hüttemann (Universität Bonn), Professor Dr. Peter Rawert (Notar, Hamburg sowie Honorarprofessor Universität Kiel) und Professor Dr. Dr. h.c. mult. Karsten Schmidt (Bucerius Law School, Hamburg).
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Hinweis: Die Rechnung zu diesem Zeitschriftenabonnement erhalten Sie als PDF-Datei per E-Mail.Erscheinungsweise: einmal jährlich
Zur Ausgabe 2017
Das Non Profit Law Yearbook 2017 dokumentiert die Vorträge der Hamburger Tage des Stiftungs- und Non-Profit-Rechts 2017.
Neben der von Michael Borgolte gehaltenen Hamburger Rede „Die Guten und die Toten. Ein weltgeschichtlicher Kommentar zur 'kreativen Philanthropie des 21. Jahrhunderts'“ enthält es einen Beitrag zur Bedeutung des Transparenzregisters für Stiftungen von Manfred Orth, eine Analyse der gesetzgeberischen Impulse zur Erleichterung unternehmerischer Initiativen aus bürgerlichem Engagement von Reinmar Wolff sowie einen Überblick über die aktuelle Rechtsprechung des BFH zum Gemeinnützigkeitsrecht von Hans-Herrmann Heidner. Christian Kirchhain setzt sich mit den praktischen Auswirkungen der Reform des Investmentsteuergesetzes für gemeinnützige Stiftungen auseinander und Friedrich von Schönfeld gibt unter dem Titel „Zur Notwendigkeit eines Aufsichtsorgans in großen gemeinnützigen Organisationen“ einen Einblick in seine mit dem W. Rainer Walz-Preis 2017 ausgezeichnete Dissertation, in der er sich mit „Leitungs- und Kontrollstrukturen in gemeinnützigen Organisationen“ beschäftigt hat. Im internationalen Teil präsentiert Jonas Kipfer-Berger mit seinem Beitrag „Die wesentliche Zweckänderung bei Stiftungen nach schweizerischem Recht“ eine erste Bewertung der jüngsten Stiftungsrechtsreform in der Schweiz. Den Abschluss bildet ein Überblick über Gesetzgebung, Rechtsprechung, Verwaltungsanweisungen und Literatur auf dem Gebiet des Non-Profit-Rechts des Jahres 2017 von Dirk Schauer und Jasper Stallmann sowie die Auswahlbibliographie 2017 von Philipp Heller.
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