Freigabe von Gesellschafterbeschlüssen im Kapitalgesellschaftsrecht
Registersperren, Freigabeverfahren, Bestandskraft
C.H.BECK
ISBN 978-3-406-62638-8
Standardpreis
Bibliografische Daten
Universitäts-/Akademieschriften
Buch. Softcover
2011
Umfang: XXII, 288 S.
Format (B x L): 15,6 x 23,4 cm
Gewicht: 456
Verlag: C.H.BECK
ISBN: 978-3-406-62638-8
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Münchener Universitätsschriften; Band 236
Produktbeschreibung
Zum Werk
Die Registereintragung von Gesellschafterbeschlüssen einer Kapitalgesellschaft, die durch Anfechtungs- oder Nichtigkeitsklagen von einzelnen Gesellschaftern angegriffen werden, kann mittels sogenannter Freigabeverfahren (§§ 246 a, 319 Abs. 6 AktG, § 16 Abs. 3 UmwG) gerichtlich durchgesetzt werden. Darüber hinaus sind freigegebene Beschlüsse und die auf ihnen beruhenden Maßnahmen nach ihrer Eintragung im Handelsregister bestandskräftig.
Die vorliegende Dissertation befasst sich mit den dogmatischen Grundlagen der vorzeitigen Eintragungsfähigkeit und der dauerhaften Bestandskraft sowie deren Einordnung in anerkannte gesellschaftsrechtliche Strukturen. Aus den hier gefundenen Ergebnissen werden Lösungen für sämtliche Anwendungsfragen der Freigabeverfahren und seiner Rechtsfolgen entwickelt.
Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, Unternehmensjuristen, Rechtsabteilungen, Notare, Rechtswissenschaftler
Leseproben & Materialien
Autorinnen und Autoren
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