Wolff

New York Convention

Convention on the Recognition and Enforcement of Foreign Arbitral Awards of 10 June 1958

Commentary

C.H.BECK

ISBN 978-3-406-61610-5

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Bibliografische Daten

Kommentar

Buch. Hardcover (In Leinen)

2012

(In Gemeinschaft mit Hart Publishing, Oxford und Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden)

Umfang: LXIV, 613 S.

Format (B x L): 16,0 x 24,0 cm

Gewicht: 1209

Verlag: C.H.BECK

ISBN: 978-3-406-61610-5

Weiterführende bibliografische Daten

Das Werk ist Teil der Reihe: Kooperationswerke Beck - Hart - Nomos

Produktbeschreibung

Kooperation mit Hart Publishing, Oxford, und Nomos, Baden-Baden


Zum Werk
In einer Welt, in der einerseits der Handel immer globaler wird, andererseits aber die Qualität juristischer Dienstleistungen, insbesondere der staatlichen Gerichte, mehr und mehr abnimmt, gewinnt die Streitbeilegung durch Schiedsgerichte rapide an Bedeutung. Das Schiedsverfahren wurde bei grenzüberschreitenden Rechtsgeschäften zum Mittel der Wahl. Internationale Schiedsgerichte ermöglichen den Parteien, die nationalen Gerichte zu vermeiden und gleichzeitig Entscheidungen zu erwirken, deren Vollstreckungsfähigkeit weit über die nationaler Gerichtsentscheidungen hinaus geht.
Dies wird erreicht durch die 1959 in Kraft getretene New Yorker Konvention zur Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Schiedssprüche (New York Convention) vom 10. Juni 1958.
Mittlerweile haben 146 Staaten dieses Übereinkommen ratifiziert, einschließlich aller größeren Handelsnationen.
Aus gutem Grund wird die Konvention häufig auch als "Magna Charta" des internationalen Schiedsgerichtswesens bezeichnet. Die Gerichte aller Mitgliedstaaten sind auf Grund des Übereinkommens verpflichtet, ein Schiedsgericht zuzulassen, wenn ein solches vereinbart ist, und dessen Entscheidungen grundsätzlich anzuerkennen und zu vollstrecken.
Die 16 Artikel des Übereinkommens werden artikelweise einzeln kommentiert. In die Kommentare fließt die Praxis aus den wichtigsten Handelsnationen mit ein.


Vorteile auf einen Blick
- in Englisch, d.h. in der Sprache der internationalen Schiedsgerichte
- Berücksichtigung der internationalen Praxis


Herausgeber und Autoren
Dr. Reinmar Wolff ist Rechtsanwalt und Schiedsrichter; er ist Lehrbeauftragter an der Universität Marburg. Die Autoren kommen aus der Schiedsgerichtspraxis.


Zielgruppe
Institutionelle Schiedsgerichte; als Schiedsrichter tätige Juristen; nationale Gerichte; Handelskammern; Teilnehmer an Moot Courts.

Autorinnen und Autoren

Kundeninformationen

978-1-84946-196-2

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