Das Subjektive öffentliche Recht als Begriff des Bundesgerichts
Herkunft, Funktion, Berechtigung
Helbing Lichtenhahn Verlag, Basel
ISBN 978-3-7190-2917-3
Standardpreis
Bibliografische Daten
Universitäts-/Akademieschriften
Buch. Softcover
2009
Umfang: XXVI, 166 S.
Gewicht: 323
Verlag: Helbing Lichtenhahn Verlag, Basel
ISBN: 978-3-7190-2917-3
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Neue Literatur zum Recht = Nouvelle littérature juridique = Nuova letteratura nel campo del diritto
Produktbeschreibung
Das subjektive öffentliche Recht, ursprünglich eine Kreation der deutschen öffentlich-rechtlichen Lehre, hat Ende des 19. Jahrhunderts den Weg in die Schweiz gefunden. Hier hat es jedoch bis heute keine klaren Konturen erlangt. Trotz kritischer Stimmen, die dieses Fehlen einer überzeugenden Begriffsbestimmung bemängeln, vermag sich die Konstruktion hartnäckig in der Dogmatik zu halten – so etwa als Begriffselement der Grundrechte, als Prozessvoraussetzung und als Prüfpunkt beim Widerruf von Verfügungen. Die jeweilige Funktion des Begriffs in den verschiedenen Zusammenhängen bleibt dabei ebenso im Dunkeln wie die damit verbundenen Rechtsfolgen. Vor diesem Hintergrund liegt es nahe, das subjektive öffentliche Recht einer Bestandesaufnahme zu unterziehen. Die vorliegende Arbeit untersucht Herkunft, Funktion und Berechtigung des «subjektiven öffentlichen Rechts» mit Blick auf die bundesgerichtlichen Rechtsprechung und kommt zum Schluss, dass der Begriff in der Schweizer Dogmatik entbehrlich ist
Autorinnen und Autoren
Kundeninformationen
(Zugl.: Bern, Univ., Diss., 2009)
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