Das Geldwäscherisiko verschiedener Glücksspielarten
Springer Gabler
ISBN 978-3-658-16625-0
Standardpreis
Bibliografische Daten
eBook. PDF
2017
XV, 216 S. 15 Abbildungen.
Umfang: 216 S.
Verlag: Springer Gabler
ISBN: 978-3-658-16625-0
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Glücksspielforschung
Produktbeschreibung
In diesem Forschungsbericht analysieren die Autoren das Geldwäschepotential der einzelnen Glücksspielformen in Abhängigkeit der Anbieter und lizensierenden Jurisdiktion. Dabei legen sie die 4. EU-Geldwäscherichtlinie zugrunde, die von den Mitgliedsländern verlangt, Glücksspielanbieter einer besonderen Kontrolle zu unterwerfen, um Geldwäsche präventiv zu unterbinden. Bislang müssen lediglich Casinos diese Vorschriften erfüllen. Die Autoren zeigen auf, dass ausschließlich für Lotterien ein geringes Geldwäscherisiko nachgewiesen werden kann. Die Anbieter aller anderen Glücksspielformen sind daher als Verpflichtete nach dem Geldwäschegesetz (GwG) aufzunehmen.
Der Inhalt
Das Phänomen Geldwäsche
Geldwäscheprävention bei Glücksspielen in Deutschland
Rechtsvergleich Deutschland, Italien und Niederlande
Der Markt für Geldwäsche
Rechtspolitische Empfehlungen
Die Zielgruppen
Lehrende und Studierende betriebswirtschaftlicher Studiengänge
Juristen und Wirtschaftswissenschaftler in den Bereichen Glücksspiel und Geldwäsche
Die Autoren
Dr. Ingo Fiedler, Isabell Krumma und Eva Reh sind (ehemalige) Mitarbeiter des Arbeitsbereichs Glücksspiele der Universität Hamburg. Sie forschen aus wirtschaftswissenschaftlicher Sicht zu den verschiedenen Facetten von Glücksspielen.
Ulrich Andreas Zanconato arbeitet als Senior Legal Counsel (Financial Markets). Zu seiner Expertise gehört Geldwäscheprävention.
Professor Dr. Killian J. McCarthy forscht an der University of Groningen zu internationalen Finanzmärkten, Wirtschaftskriminalität und Geldwäsche.
Autorinnen und Autoren
Produktsicherheit
Hersteller
Springer Nature Customer Service Center GmbH
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